Dr. Annette Brose
- Foto
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- Name
- Dr. Annette Brose
- Status
- wiss. Mitarb.
- annette.brose (at) hu-berlin.de
- Funktion / Sachgebiet
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Gruppenleiterin
/
Emmy Noether-Nachwuchsgruppe - Sitz
- Rudower Chaussee 18 , Raum 2.110
- Telefon
- (030) 2093-9432
- Fax
- (030) 2093-9351
- Postanschrift
- Unter den Linden 6, 10099 Berlin
Forschungsinteressen
- Emotionale Dynamiken
- Intraindividuelle Variabilität und Veränderung
- Zusammenhänge zwischen Motivation, Emotion und Kognition
- Stress und kritische Lebensereignisse
Beruflicher Werdegang
Jahr |
Institution/Ort |
Funktion |
Seit Dezember 2014 |
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Forschungsbereich Sozio-oekonomisches Panel |
DIW Research Fellow |
Seit November 2014 |
Institut für Psychologie, Lebenswissenschaftliche Fakultät, |
Emmy Noether-Nachwuchsgruppenleiterin |
August 2013 – Oktober 2014 |
Research Group of Quantitative Psychology and Individual Differences, KU Leuven, Belgien |
Post-Doktorandin |
Juli 2011 – Juni 2013 |
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, Forschungsbereich Entwicklungspsychologie |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
September 2010 – März 2011 |
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
August 2009 – August 2010 |
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, Forschungsbereich Entwicklungspsychologie |
Post-Doktorandin |
April 2006 – Juli 2009 |
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, Forschungsbereich Entwicklungspsychologie |
Doktorandin |
April 2001 – April 2006 |
Freie Universität Berlin |
Studium der Psychologie |
Eingeworbene Drittmittel
2014 - 2017 |
„Anpassung an kritische Lebensereignisse“, |
Stipendien und Auszeichnungen
Oktober 2014 |
Auszeichnung mit dem Caroline von Humboldt-Forschungspreis für Nachwuchswissenschaftlerinnen durch die Humboldt-Universität zu Berlin |
August 2013 - Juni 2014 |
Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Forschungsaufenthalt an der KU Leuven, Belgien |
2006 - 2009 |
Stipendium für das Graduiertenkolleg „International Max Planck Research School on the Life Course (LIFE)“, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin |
Forschung
Emmy Noether-Forschungsvorhaben „Anpassung an kritische Lebensereignisse“
Das Forschungsvorhaben soll die Bedeutung von kritischen Lebensereignissen für die längerfristige Entwicklung untersuchen. Im Zentrum steht dabei die Idee, dass kurzfristige Stressregulationsprozesse im Alltag maßgeblich dazu beitragen, ob eine Konfrontation mit einem Lebensereignis längerfristig positive oder negative Konsequenzen hat. Weiterhin soll die Rolle exekutiver Funktionen für Emotionsregulation untersucht werden.
In der Nachwuchsgruppe wird ein multi-methodales Vorgehen verfolgt, welches behaviorale Messungen, Testung mit Fragebögen, Experience Sampling / Ambulantes Assessment und Messungen auf neuronaler Ebene umfasst.