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- Vorlesung:
Veranstaltung, bei der ein Professor oder sein Mitarbeiter das
prüfungsrelevante Wissen referiert. Aufgabe der Studierenden ist das
fleißige Mitschreiben. Fragen können selbstverständlich auch
gestellt werden, aber meist handelt es sich um einen Monolog des
Vortragenden...
- Seminar:
Von den Studenten selbst gestaltete Lehrveranstaltung. Idealerweise
hat ein Seminar nicht mehr als 30 Teilnehmer, diese Idealzahl wird
allerdings gerade am Anfang des Studiums nicht immer zu erreichen sein.
Im Seminar werden von Euch ausgearbeitete Vorträge gehalten, die ca.
60 Minuten dauern. Danach schließt sich eine Diskussion an. Der Dozent
hat eine beobachtende und korrigierende Funktion. Mit einem Referat
verdient man sich einen sogenannten "Schein".
- Leistungsnachweis bzw. Schein:
Im Laufe des Studiums sind eine Anzahl dieser zu sammeln. Eine
entsprechende Übersicht darüber, wann man welche Scheine zu
absolvieren hat, gibt's bei der studentischen Studienberatung oder hier. Scheine sind in der Regel nicht benotet, die
ersten wirklichen Zensuren werden Euch erst in 1 ½ Jahren in den
Prüfungen begegnen.
- Pflicht-, Wahlpflicht- und fakultative
Veranstaltungen:
Alles was in den Pflichtveranstaltungen gesagt wird, ist nachher
Prüfungsstoff. Eine Teilnahme ist deshalb empfehlenswert, allerdings
gibt es nur selten auch Anwesenheitspflicht. Auch was in den
Wahlpflichtveranstaltungen gesagt wird ist Prüfungsstoff, aber Ihr
könnt aus mehreren zur Wahl stehenden Kursen eine bestimmte
festgelegte Anzahl auswählen. Fakultative Veranstaltungen sind nicht
offiziell prüfungsrelevant, aber in einem Fall trotzdem sehr wichtig:
Das Propädeutikum Methodenlehre sollte von allen besucht werden.
- Semesterwochenstunden (SWS):
Dauer einer Lehrveranstaltung in jeder Woche eines Semesters. Eine
Vorlesung entspricht meist dem Umfang von 2 SWS, d.h. in jeder Woche
während der Vorlesungszeit dauert diese Vorlesung 2 akademische
Stunden.
