Humboldt-Universität zu Berlin - Lebenswissen­schaftliche Fakultät - Institut für Psychologie

Tabellarische Übersicht über Videokassette Nr. 12 und 12a

"Ein- und Ausgabemedien und -geräte"

Nr Titel Autor(en) Inhalt Start Länge (min)
1 In-Keyboard Analog Pointing Device Ted Selker
IBM T.J. Watson Research Center
Route 134
Yorktown Heights, NY 10545
(914) 945-2217 / selker @ ibm.com
Ein in die Tastatur integrierter Mini-Joystick wird vorgestellt (geeignet für Laptops u.ä.), wird experimentell mit der Maus verglichen (gute Geschwindigkeit und Genauigkeit), experimentelle Variation der Druckstärke-Kursorgeschwindkeits-Funktion 0:00:13 8:00
2 VIEW: The Ames Virtual Environment Workstation Scott Fisher
NASA Ames Research Center
MS 239-3
Moffett Field, CA 94035
(415) 604-6789 / sfisher@aurora.arc.nasa.gv
Verschiedene Anwendungsbeispiele der VR im NASA-Look (Roboter-, Kamerasteuerung, Manipulation von Objekten), Kombination mit Sprachein- und ausgabe (meist Einzelworte), Person und VR werden im Video im Überblendverfahren dargestellt, der Film ist nicht kommentiert und spricht für sich. 0:08:16 8:00
3 Three-Dimensional Interfaces in Shared Environments David Weiner & S.K. Granapathy
AT&T Bell Laboratories
Holmdel, NJ 07733
(201) 949-5663 / dmw@vax135.att.com
Durch Kombination von Gestik (Datenhandschuh) und Spracheingabe werden Operationen mit Objekten auf dem Bildschirm ausgeführt, ähnlich wie bei VR wird eine kleine Hand als Zeige- und Manipulationsinstrument verwendet, mögliche Anwendung: CAD, shared ist noch nicht erreicht, sondern Ziel! 0:15:29 7:00
4 The Strauss Mouse Marilyn Mantei
EDS Centre for Machine Intelligence, University of Toronto
10 Kings College Road
Torornto, Ontario M5S 1A4
(416) 979-5512 / mantei@dgp.toronto.edu
Zur Musik des Walzerkönigs lassen absolute Maus-Neulinge die Maus „tanzen" und demonstrieren die Schwierigkeiten, die Unkundige mit der Maus haben. Das Video ist geeignet, um Technik-Freaks zu zeigen, daß es noch eine „andere Sorte Mensch" gibt. 0:22:11 3:00
5 The Cue Ball as Part of a Gestural Interface David Thiel
Dir. of Interactive Sound
Incredible Technologies Inc.
709 W. Algonquin Rd.
Arlington Height, IL 60005
(709) 439-2433
Ein Werbefilm für ein elektronisches Billiardspiel mit realen und virtuellen Bällen, weitere Spiele mit rollenden Kugeln (z.B. Bowling) werden demonstriert. 0:24:53 4:24
6 Combining Gestures and Direct Manipulations Dean Rubine
Information Technology Center
School of Computer Science
Carnegie Mellon University
Pittsburgh, PA 15213
(412) 268-3650 / rubine@andrew.cmu.edu
Verschiedene Kombinationen von Gesten (mit der Maus oder mit den Fingern) zum Auslösen von Kommandos wie COPY, UNDO und direkten Aktionen wie Dragging zum Editieren von Grafiken, Beispielhafte Anwendung: Eingabe von Noten (Musik) 0:28:37 9:56
7 Touch Screen Toggle Design Catherine Plaisant , Daniel Wallace
HCI Laboratory
A.V. Williams Building
University of Maryland
College Park, MD 20742
(301) 405-2768 / plaisant@cs.umd.edu
Wie soll man Ein/Ausschalter (zur Steuerung von Geräten und Anlagen im Haushalt) auf einem Touchscreen darstellen, so daß sie jedermann einfach bedienen kann? Sechs verschiedene Schaltertypen werden entworfen und in einem Usability Test miteinander verglichen. Die Versuchspersonen machen keine Fehler, aber die interindividuellen Unterschiede bei den subjektiven Bevorzugungen sind sehr groß. 0:39:01 6:40
8 Tactile Manipulation on a Digital Desk Pierre Wellner
Rank Xerox Euro PARC
University of Cambridge
Computer Laboratory
61 Regent Street
Cambridge CB 21 AB
(223) 34-1526 / wellner@europarc.xerox.com
Die Desktop-Metapher wird hier zur Realität: Anhand eines Prototyps und mehrerer Szenarien wird gezeigt, wie Ein- und Ausgabe ohne Bildschirm und Tastatur erfolgen können. Die Grundidee besteht in der Projektion von Ausgaben auf eine Arbeitsfläche (Tischplatte) und die Erfasung von Schreib- und Zeichenhandlungen und direkten Manipulationen mit Hilfe von Kamerasystemen. 0:45:48 10:30
9 Touch Typing with a Stylus David Goldberg
Xerox Corporation
Palo Alto Research Center
3333 Coyote Hill Road
Palo Alto, CA 94 304
(415) 812-4423 / goldberg@parc.xerox.com
Eine neue Art des „Schreibens auf der Stelle" wird eingeführt. Diese Art der Stifteingabe soll schnelle Erlernbarkeit und hohe Effizienz verbinden. Die wichtigste Neuerung ist die Einführung von UNISTROKES, Zeichen, die für Buchstaben stehen und die eingeben werden können, ohne den Stift abzusetzen. Die Zeichen sind so gestaltet, daß eine hohe Erkennungssicherheit durch den Rechner erreicht wird (Schreibrichtung von Strichen als Merkmal). 0:57:00 8:45
10 The Chameleon: Spatial Aware Palmtop Computers George Fitzmaurice, William Buxton
University of Toronto
6 Kings College Road
Toronto, Ontario M5S 1A4
(416) 978-6619 / gf@dgp.toronto.edu
Ein- und Ausgabe werden u.a. durch die Bewegung eines kleinen, mit einer Hand zu haltenden Rechners im Raum gesteuert. Beispiele sind das Rotieren eines cone tree auf dem Bildschirm durch rotatorisches Bewegen des Gerätes mit der Hand. Szenarien (Karte mit Wetterdaten und die Fehlerdiagnose bei größeren technischer Geräte) illustrieren mögliche Anwendungsgebiete. 1:06:21 5:20
11 Iconic: Speech and Depictive Gestures at the Human-Machine Interface David B. Koons; Carlton J. Sparrel
Media Laboratory
Massachusetts Institute of Technology
20 Ames St. E15-404
Cambridge, MA 02 139
(617) 258-6579; (617) 258-6264 Fax
dbk@media.mit.edu
Die Kombination von gestischen Eingaben mit Spracheingaben wird demonstriert. Objekte können durch Benennen erzeugt und durch Zeigen und Benennen bwegt werden. Perspektivwechsel (verschiedene Sichten auf die Bildschirmszenen) sind ebenfalls durch Sprache und Gestik möglich. Gesten werden hier nicht für Kommandos verwendet, sondern dienen der Spezifizierung von räumlichen (z.T. auch zeitlichen) Relationen zwischen Objekten. 1:11:41 7:35
12 ARIEL: augmenting paper engineering drawings W. Macklay, L. Faber, P. Lauiainen, L. Brenta, D. Pagani, B. Inwood, V. Ponzol
RXRC Cambridge
61 Regent Street Cambridge CB21AB, UK
+44 223 341 500
mackay.chi.@xerox.com
Es geht um eine Weiterentwicklung und Erprobung des digital desk (siehe Video Nr. 8) unter realistischen Anwendungsbedingungen. Am Beispiel von Bauleitertätigkeiten auf einer Großbaustelle (Brücke über den Großen Belt) wird gezeigt, wie Audio- und Video-Aufzeichnungen, sowie Handskizzen mit technischen Zeichnungen integriert werden können. Ziel ist es, individuell erhobene Information über den Stand der Bauarbeiten über ein vernetztes Computersystem allen Beteiligten zugänglich zu machen. 1:19:25 10:00
13 Tactile-based direct manipulation in GUIs for blind users

H. Petrie, S. Morley
Sensory Disabilities Research Unit
Psychology Division,University of Hertfordshire, UKG. 
Weber, Institut für Informatik Universität Stuttgart

Blinde Computerbenutzer kommen mit kommando-orientierten Benutzungsoberflächen und dem Eingabegerät Tastatur sehr gut zurecht. Als Ausgabegerät für alphanumerische Information dient dabei eine Braille-Anzeige, die in die Tastatur integriert ist. Es wird ein Ein-Ausgabegerät (Kombination von touch pad mit Sprachausgabe und großräumiger Braille-Anzeige) vorgestellt, das grafische Oberflächen (z.B. Windows) in für Blinde lesbare Informationsdarstellungen transformiert. 1:30:50 11:30
14 TIME: Three-dimensional input, modification and evalaution M. Gribnau, G. Pasman,

Delft University of Technology

Ein Beispiel für die Enstehung spezifischer Ein- und Ausgabegeräte für bestimmte Berufsgruppen und ihre Aufgaben, hier: Grafik-Designer. 3D-Navigation und Zeichnen mit Stift und Tablett und einem Gerät, das wie eine Armbanduhr am Gelenk der nicht-dominanten Hand befestigt wird. Das Zeichentablett dient zugleich als Bildschirm. Vorteile: hohe Aufgabenangemessenheit und große Effektivität bei der Erstellung von Design-Grafiken. 1:42: 10 5: 05
15 Pantograph: adaptive user interfaces with force feedback C. Ramstein, J. Arcand, M. Deveault,

Center for Infornation Technology

Es handelt sich um ein pointing device, das ähnlich wie eine Maus benutzt wird. Da es sich an einen mechanischen Gestänge befindet, kann eine Rückmeldung an den Benutzer durch die benötigte Kraft zur Bewegung gegeben werden. Hilfreich z.B. für Blinde, aber auch beim sensomotorischen Lernen (Bewegungen der Maus werden vom Programm oder einem Whizard of Oz gesteuert). Das System lernt typische Bewegungen des Benutzers und setzt Abweichungen größeren Widerstand entgegen. 1:47: 15 3: 38
16 A GUI Pradigm Using Tablets, Two Hands and Transparency G. Fitzmaurice, Th. Baudel, G. Kurtenbach, B. Buxton

Alias Wavefront, Toronto

Das beidhändige Arbeiten, wie es für Grafik-Designer typisch ist, wird unterstützt. Zwei mausähnliche Eingabegeräte steuern Operationen mit und an dem grafischen Objekt (dominante Hand) und mit Werkzeugen (Paletten, click-through-Schablonen, tool-glasses, Funktionsmenüs, Kurvenlinealen u.ä.) mit der nicht-dominanten Hand. Die Interaktion ist dadurch wesentlich direkter bzw. natürlicher und verläuft sehr effizient, da lange Cursorwege entfallen. 1:50:52 10:18
17 Technology at Home: Digital Personal Scale S. Moeslinger

Ideo Lab, New York

Es wird eine Personenwaage vorgestellt, die nach der Metapher "Spieglein, Spieglein an der Wand ..." funktioniert. Ein Beispiel für das "Verkriechen" der Virtualität in Alltagsgegenstände: hier ist es ein Wandspiegel, der zur Anzeige des Körpergewichts wird, wenn man vor ihn tritt. Es wird nicht nur das aktuelle Gewicht, sondern auch Zu- oder Abnahme über verschiedene Zeiträume angezeigt. 2:01:10 1:40
18 World Beat: Designing a Baton-based Interface for an Interactive Music Exhibit J. O. Borchers

Telecooperation Research Group
Universität Linz

Museumsbesucher können ein virtuelles Schlagzeug spielen oder ein ganzes virtuelles Orchester dirigieren. Ausgewertet werden die Bewegungen der Person, denen dann  Musikereignisse zugeordnet werden. Es ist möglich , durch Vorsingen Melodien aus einer Datenbank abrufen usw. 2:03:50 2:03
19 The Rockin' Mouse: Integral 3D Manipulation on a Plane R. Balakrishnan, G. Fitzmaurice, Th. Baudel, G. Kurtenbach,
Department of Computer Science, University of Toronto/ Alias Wavefront, Toronto
Diese Maus hat an der Unterseite keine ebene Fläche, sondern ist zu den Seiten hin abgerundet. Damit wird es möglich durch Kippen der Maus nach vorn oder hinten eine Cursorbewegung in der dritten Dimnesion zu steuern. 2:05:54 1:36

Kassette 12a

20 ambientROOM: Integrating Ambient Media with Architectural Space H. Ishii, C.Wisneski, S. Brave, A. Daley, M. Gorbet, B. Ullmer, P. Yarin

MIT Media Lab

In einer natürlichen Umgebung bekommen Menschen sehr viel Hintergrundinformationen "nebenbei" mit, ohne sich bewußt darauf  konzentrieren zu müssen. In der gegenwärtig üblichen Mensch-Rechner-Interaktion gibt es es nur Informationen im "Vordergrund". In dem Video werden Ideen vorgestellt, wie im Hintergund Informationen übermittelt werden können, ohne daß eine direkte Zuwendung zur Informationsquelle erfolgen muß.   Beispiele sind die analog zum Sonnenstand variierende Beleuchtung in einem Zimmer oder die Nutzung von Hintergrundgeräuschen. Die ambientROOM-Techniken nutzen auf diese Weise die Fähigkeit von Menschen zur verteilten Aufmerksamkeit. 0:00:44 5:30
21 Digital Ink: A Familiar Idea with Technological Migth! Ch. Kasabach, Ch. Pacione, J. Stivoric, F. Gemperle, D. Siewiorek

Carnegie Mellon University

Ein Füllfederhalter als Computer: Mit diesem Gerät "schreiben" die Benutzer auf beliebigen Materialen, z.B. auf der Platte eines Kaffeehaustisches Texte, senden und empfangen Emails etc. Die Funktionalität entspricht in etwa den bekannten Palm-Top-Computern, mit der Einschränkung, daß das Display sehr klein ist. Der Vorteil des Geräts soll jedoch in der Vertrautheit der Form liegen. 0:06:09 8:33
22 BUILD-IT: A Planning Tool for Construction and Design M. Rauterberg, M. Fjeld, H. Krueger, M. Bichsel, U. Leonhardt, M. Meier

ETH Zürich
Clausiusstrasse 25
CH-8092 Zürich
++41-1-632 3983 (voice)
++41-1-632 1173 (fax)

BUILD-IT baut u.a. auf der Idee des Digital Desk (Videos Nr. 8 und 12) auf. Als Interaktionselement wird hier ein kleiner Bauklotz verwendet, der von verschiedenen Personen auf einer technischen Zeichnung bewegt werden kann. Je nach Bewegungsart können damit in einem CAD-Programm  Maschinen oder Bauteile ausgewählt, positioniert, entfernt usw. werden. Der Bauklotz kann zusätzlich als virtuelle Kamera dienen, seine manuelle Bewegung resultiert dann in einer Kamerafahrt. 0:14:41 4:20
23 The Information Periscope "I-Steer" J. Misawa, J. Osada

NEC Design

Es wird eine Gerät gezeigt, bei dem die Bewegung des Bildschirms der  Steuerung und Navigation durch das Informationsangebot des Systems dient. Im Gegensatz zum Chameleon (Video Nr. 10) ist der Bildschirm nicht frei beweglich, sondern an einem mechanischen System (Periskop) befestigt. Er ist allerdings wesentlich größer als beim Chameleon. Als Anwendung wird die Orientierung in einem realen Einkaufszentrum vorgestellt, bei der das Periskop verschiedene Perspektiven auf die virtuelle Repräsentation diese Zentrums ermöglicht. 0:19:10 4:37
24 Towards Usable VR: An Empirical Study of User Interfaces for Immersive Virtual Environments Robert w. Lindeman, John S. Sibet and James K. Hahnv

George Washington University

Es wird gezeigt, wie Versuche durchgeführt wurden, bei denen Benutzer in VR-Umgebungen Selektionsentscheidungen durch das Antippen von Optionen mit dem Finger (Datenhandschuh) auswählen. Variiert werden die Präsentation der Optionen in einem Fenster (entweder fixiert vorgegeben oder frei beweglich in der anderen Hand) und die Rückmeldung über die Auswahl (mit vs. ohne haptische Rückmeldung). 0:24:08 2.00
25 Touch-Sensing Input Devices Ken Hinckley an Mike Sinclair

Microsoft Research

Bei alternativen und parallel zur Verfügung stehenden Inputgeräten (Tastatur, Maus, Trackball, Scroll Wheele) kann registriert werden, welche Gerät der Benutzer gerade ergreift. In Abhängigkiet davon kann dann die Information auf dem Bildschirm anders präsentiert werden. Es werden verschiedene Beispiele dargeboten, u.a. bringt der Griff zur Maus das volle Spektrum an Push Buttons auf den Bildschirm, während beim Wechsel zur Tastatur alle Menüs etc. ausgeblendet werden, um mehr Platz für den Text zu haben. 0:26:16 2.42
26 i-Land: an Interactive Landscape for Creativity and Innovation Norbert A. Streitz, Jörg Geißler, Torsten Holmer, Shin'ichi Konomi, Christian Müller-Tomfelde, Petra Rexroth, and Peter Seitz
GMD-IPSI
Dolivostrasse 15
D-64293 Darmstadt
Phone: ++49 06151-869-800     
Fax: ++49 06151-869-818         
E-mail: www-ipsi@darmstadt.gmd.de
Es wird der Prototyp einer Verbindung zwischen Computertechnik, Wänden und Mobiliar gezeigt. Benutzer agieren an "DynaWalls", die Bildschirme in der Größe von Wandtafeln sind, verwenden "InteracTables" und "CommChairs", um in Gruppensitzungen und z. t. auch einzeln  Informationen zu generieren, auszutauschen und zu bearbeiten. 0:28:58 2:48
27 Talking to the Ceiling: an Interface for Bed-Ridden Manually Impaired Users Michael Pieper und Alfred Kobsa
GMD - FIT
Schloss Birlinghoven
53754 Sankt Augustin
Phone: +49-2241-14-2018
Fax: +49-2241-14-2065
E-Mail: michael.pieper@gmd.de
An einem Fallbeispiel wird der Einsatz von alternativen Ein- und Ausgabemöglichkeiten für behinderte Benutzer gezeigt: Ein Patient der an Muskeldystrophie im fortgeschrittenen Stadium leidet und der künstlich beatmet werden muß, kann durch eine spezielle Anordnung von Computer, Beamer, Mikrophon und durch Spracherkennungssoftware Texte verfassen und so mit anderen Personen kommunizieren. 0:31:48 7:04
28 The Cubic Mouse Bernd Fröhlich & John Plate
GMD - IMC
Schloss Birlinghoven
53754 Sankt Augustin
Tel.: +49 2241 14 2973
Fax: +49 2241 14 2040
E-Mail: John.Plate@gmd.de

 

Bei der "Maus" handelt es sich um einen Würfel, der mit beiden Händen frei im Raum bewegt und um alle drei Achsen gedreht werden kann. Entsprechend der Bewegung des Würfels wird ein Objekt in der Virtuellen Realität bewegt.  Stäbe, die in den Würfel hinein- und hinausgeschoben werden können. erzeugen Schnittebenen in dem Objekt. Dabei sind auch mehrdimensionale Schnitte möglich. Buttons dienen dem Vergrößern und Verkleinern des Objekts (Zooming), sowie dem Fixieren aktueller Zustände. Gezeigt werden zwei Anwendungsbeispiele: Medizinische Diagnostik mit bildgebenden Verfahren und CAD im Automobilbau. 0:38:19 3:10